Sie suchen den «One-Stop-Shop», der Ihnen zum Thema Reporting, Dashboards und Datenanalysen schnell und unkompliziert weiterhilft? Jemanden, der Sie sehr gut versteht, Ihre Anforderungen in Konzepte umwandelt und dann auch noch eine Individuallösung herstellt? Jemanden, der Ihnen und Ihrem Team die notwendigen Kompetenzen beibringt, um dies auch selber machen zu können?
Gratuliere, Sie haben ihn gefunden.
Das Rundumpaket kann ich Ihnen deshalb anbieten, weil ich in meinem Rucksack alle Erfahrungen habe, die es dafür braucht.
Für verschiedene wiederkehrende Prozesse im HR nutzen wir bei der Pilatus Microsoft Excel. Zusammen mit Giuseppe Confalone haben wir eine Applikationslösung skizziert, die einen wichtigen Prozess automatisiert und damit auch die Fehlerquote bei der Verarbeitung maximal reduziert. Zudem wollten wir die für unsere internen Kunden aufbereiteten Ergebnisse benutzerfreundlich und visuell ansprechend gestalten.
Wir sind sehr zufrieden mit der Applikation, die uns Giuseppe Confalone bereitgestellt hat. Er ist nicht nur ein guter Zuhörer, der seine grosse Expertise beim Design-Workshop hat einfliessen lassen, sondern er ist auch ein top Umsetzer.
Es ist schlicht fantastisch und für Normalbenutzer kaum vorstellbar, was er mit seinen Kompetenzen in Excel hinzaubert. Auch unsere Endbenutzer sind mit der neuen Applikation sehr zufrieden.
Die Zusammenarbeit mit Giuseppe Confalone ist in jeder Hinsicht für uns ein positives Erlebnis gewesen und ich kann ihn ohne Vorbehalte weiterempfehlen.
In der Rolle als Finanzcontroller habe ich vielfältige fachspezifische Aufgaben wahrgenommen. Die Hauptaufgabe bestand darin, unsere Tochtergesellschaften in Zentraleuropa und Asien in sämtlichen Fragen rund um die Ergebnisrechnung, Bilanz und Cash-Flow-Rechnung zu unterstützen.
Zudem war ich gleichzeitig Poweruser der Konsolidierungssoftware und zuständig für die Bereitstellung des Gruppenreportings.
In Zusammenarbeit mit dem lokalen Finanzteam analysierte und dokumentierte ich die Gründe für Abweichungen zum Vorjahr, Budget und Forecast. Zudem half ich bei der Erstellung des Jahresabschlusses und der Präsentationen zuhanden der Geschäftsleitung.
Jeweils im August/September wurde der Budgetprozess gestartet. Meine Aufgabe bestand darin, das lokale Finanzteam vor Ort bei der Erstellung zu unterstützen und die Budgetgespräche mit der Geschäftsleitung des Hauptsitzes vorzubereiten und zu begleiten.
Innerhalb des Controlling-Teams am Hauptsitz war ich verantwortlich für die Instandhaltung der Konsolidierungssoftware Hyperion. Ebenso war es meine Aufgabe, Rapportierungspakete in MS Excel bereitzustellen, mit denen die Tochtergesellschaften ihre Zahlen einreichten.
Zu den Aufgaben gehörte es auch, das lokale Finanzteam in Spezialprojekten vor Ort zu unterstützen. Beispielsweise begleitete ich als IT Business Analyst eine SAP-Einführung, führte interne Revisionen durch und konzipierte mit dem lokalen Team die Einführung eines internen Kontrollsystems.
Das Ziel dieses Projektes war eine Neukonzeption der Konzernkonsolidierung sowie deren Umsetzung in Hyperion. Ein wichtiger Bestandteil war die Automatisierung der Konsolidierungsbuchungen und die transparente Herleitung sämtlicher Nachweise, insbesondere des Eigenkapitalnachweises. In diesem Projekt habe ich das Konzept verfasst, sämtliche Umsetzungen in Hyperion und MS Excel vorgenommen und alle Anwender geschult.
Der Markt für Business Intelligence Software im Jahr 2004 war nicht sonderlich gross. Die Geschäftsleitung beauftragte mich damals mit der Erstellung eines umfassenden Management Information Systems in MS Excel. Die Anwender konnten sämtliche Finanz- und Vertriebsdaten mit dem interaktiven MIS abrufen. Alle Automatisierungen wurden mit VBA realisiert – heute würde man Power Query und Power Pivot dafür einsetzen.
Ich hatte schon immer wenig bis gar kein Verständnis dafür, wenn mir an einer Schulung halbherzig angefertigte Unterlagen oder gar keine ausgehändigt wurden. Daher war es für mich keine Frage, dass ich an meinen Schulungen Unterlagen bereitstelle, deren Inhalte perfekt auf die Schulung und die Bedürfnisse meiner Zielgruppe abgestimmt sind – und zwar in der Sprache der Fachbereiche, also ohne technischen Balast.
Die Reise startete mit der Idee ein etwa 100-seitiges Skript zu schreiben – und dann kam Corona und mit ihr die Kurzarbeit. So wurden aufgegleiste Beratungsaufträge auf unbestimmte Zeit verschoben.
Ja, und ich hatte dann plötzlich mehr «Freizeit» als mir lieb war.
Den Wunsch ein Buch zu schreiben hatte ich schon lange. Dass ich nun unmittelbar vor der Gelegenheit stand, kam total ungeplant. Aber wenn nicht jetzt, wann dann?
So entstand das erste Buch «Business Intelligence mit Excel Power Tools» – mit viel Hingabe und noch viel mehr Zeit. Aus den ursprünglich geplanten 100 Seiten wurden 420 Seiten.
Wenn dir dann die Teilnehmenden deiner Schulung solche Rückmeldungen geben, weisst du, dass du alles richtig gemacht hast.
«Das sind die besten Schulungsunterlagen, die ich je bekommen habe.»
«Was mir besonders gut an seinem Buch “Business Intelligence mit Excel Power Tools” gefällt ist, dass Giuseppe Confalone eine Sprache verwendet, die auf Fachbereiche ausgerichtet ist.
Man muss kein technisches Vorwissen haben. Ich fühle mich auch deshalb sehr gut von seinem Buch abgeholt, weil er auf einer Flughöhe bleibt, die nur Relevantes behandelt.
Im Gegensatz zu anderen Büchern lässt er Details weg, die kaum einen Mehrwert für meine Arbeit schaffen.
Man erkennt, dass er selber viele Jahre auf der Anwenderseite stand.»
Die Aufgabe des IT Business Analysten besteht darin, die Anforderungen der Fachbereiche aufzunehmen, diese kritisch zu hinterfragen und in einem Umsetzungskonzept festzuhalten. Anschliessend wird die Umsetzung mit der IT koordiniert sowie das Testen der Software und deren Abnahme durch den Fachbereich.
Mein Hauptfokus in dieser Rolle lag in der Bereitstellung von lokalen und globalen Reportinglösungen.
Die offiziellen Fremdwährungskurse des Konzerns wurden in einer veralteten Software bereitgestellt. Meine Aufgabe bestand darin, diese Applikation mit einer Web-Applikation zu ersetzen. Unter meiner Projektleitung und Konzeptionsverantwortung stellte das Entwicklerteam in Bratislava eine benutzerfreundliche Web-Applikation her, die weltweit über tausend Anwendern das Abfragen von Währungs- und Kursinformationen massiv erleichterte.
Die lokalen regulatorischen Anforderungen an das Finanzreporting in Italien, Frankreich, Japan und Singapur konnten von der global genutzten Reporting-Applikation nicht bedient werden. In Zusammenarbeit mit den lokalen Finanzteams konzipierte ich die spezifischen Reportinglösungen und programmierte deren automatisierte Erstellung in MS Excel. Die Excel-Lösungen wurden direkt in der globalen Reporting-Applikation als zusätzlicher Download angeboten.
Das weltweit eingesetzte Buchhaltungssystem enthielt eine Reportingfunktion. Die weltweit über 1’000 Benutzer konnten das Ergebnis des Reports in eine leere Pivot-Tabelle herunterladen. Nach jedem Download mussten sie die Pivot-Tabellen von neuem zusammenstellen. Meine Aufgabe war es, den Benutzern einen Designer bereitzustellen, mit dem das Layout der Pivot-Tabelle für jeden Report individuell vordefiniert und wiederholt benutzt werden konnte. Diesen Designer habe ich konzipiert und in MS Excel mit VBA programmiert. Ebenso habe ich internationale Anwenderschulungen gegeben.
Im Rahmen eines globalen SAP-Projektes war ich als IT Business Analyst für die weltweite Einführung eines neuen Reportings verantwortlich. Die Hauptaufgabe bestand darin, eine Reportingstrategie zu entwickeln, die zu einem hohen Standardisierungsgrad in allen Bereichen führen sollte und Kommentierungsmöglichkeiten anbot. Zusammen mit dem Team entwickelten wir ein Standardisierungsverfahren. Auf der Basis der sehr heterogenen Reportinglandschaft konnten wir damit einheitliche Konzepte für einzelne Reports beschreiben, umsetzen und testen.
«Mit dem Vertriebscockpit von Giuseppe Confalone erstellen wir monatlich auf Knopfdruck fixfertige Reportingpakete für unsere Vertriebsmannschaft.
Wir sind begeistert von seiner Arbeitsweise und Lösung. Wir mussten weder eine neue Software beschaffen, noch brauchte es eine Projektorganisation. Auf sehr pragmatische Art hat er in direkter Zusammenarbeit mit mir das komplexe Tool entwickelt.
Heute steht das monatliche Vertriebsreporting in 20 Minuten. Wir sparen jedes Jahr etwas über zwei Monate manuelle Arbeit.»
Lernen im Erwachsenenalter ist per se teuer: gute Schulungen kosten etwas und zudem fehlen die Mitarbeitenden während der Schulung im Betrieb. Aber aufgepasst: Wer jetzt nur an die Kosten denkt, macht einen Denkfehler. Weiterbildungen sind Investitionen. Den Fokus sollte man nicht auf die momentanen Ausgaben legen, sondern auf den zu erreichenden Return on Investment (ROI).
Ein hoher ROI bedeutet, dass die Mitarbeitenden durch ihre neuen Kompetenzen klare und messbare Mehrwerte für das Unternehmen schaffen. Beispiele sind: effizientere Arbeitsweisen, Reduktion der Fehlerquote, hoher Automatisierungsgrad, Unabhängigkeit von externen Beratern, gesteigerte Innovationskraft.
Aber woran erkennt man, ob ein Schulungsangebot auch den erhofften ROI erzielen kann? Hier erläutere ich Ihnen meine Überzeugungen, die ich bei der Entwicklung meiner Schulungsangebote eingebaut habe.
Praxisnah ist eine Schulung dann, wenn sie den Arbeitsalltag der Teilnehmenden simuliert. Die Ausgangslage in der Praxis ist stets eine Problemstellung und dann stellt sich schnell die Frage, wie man vorgehen soll. In meiner Schulung arbeiten wir mit einem Aufbauplan, der einen typischen Prozess abbildet. Wir lernen entlang dieses Aufbauplanes und gehen bewusst auf Fallstricke ein, in die zu Beginn alle tappen. Meine Schulungen sind darauf ausgerichtet, dass das Gelernte zeitnah am Arbeitsplatz eingesetzt werden kann und es eine Möglichkeit gibt, sich über die Erfahrungen in der Lerngruppe auszutauschen.
So wie das die Teilnehmenden an ihrem Arbeitsplatz erleben, starten wir in meinen Schulungen immer mit Problemstellungen aus einer Fallstudie. Dadurch begegnen die Teilnehmenden unterschiedlichen Ausgangslagen und müssen sich ein passendes Vorgehen zurechtlegen. Kompetenzen in der Softwareanwendung allein reichen nicht aus. Es braucht ein Paket bestehend aus Anwendungs-, Vorgehens- und Umsetzungskompetenzen. Dieses didaktische Vorgehen, auch als Situationsdidaktik bekannt, bereitet die Teilnehmenden bestens auf ihre Realität vor. Zudem erhalte ich Gelegenheit, Techniken aus meiner Beratererfahrung einfliessen zu lassen.
Übungsaufgaben bringen wenig für die Praxis, wenn sie nur punktuelle Aspekte abdecken. Deshalb kombinieren meine Übungsfälle Neues mit bereits Gelerntem. Vielfach müssen die Teilnehmenden in ihrer Praxis mehrere tausend, zehntausend oder gar hunderttausend Datensätze auswerten. Um diese Realität in der Schulung anzubieten, habe ich eine Datenbank entwickelt, die entlang der Wertschöpfungskette der Fallstudie über 20 Mio. Datensätze als Übungsmaterial zur Verfügung stellt.
Der nachhaltigste Lerneffekt findet am Arbeitsplatz statt, wenn die Teilnehmenden meiner Schulungen das Gelernte zeitnah an eigenen konkreten Fällen umsetzen. Schulungen, die wirklich darauf ausgerichtet sind, die Teilnehmenden auf ihre Praxis vorzubereiten, müssen Zeit und Raum für den Praxistransfer anbieten. Bei mehrtägigen Schulungen geht das nicht, wenn die Präsenztage aufeinanderfolgen. Es braucht ausreichend Transferzeit zwischen den Präsenztagen. Meine Überzeugung ist durch das etablierte 70-20-10-Lernmodell bestätigt, wonach der grösste Lerneffekt beim Lösen anspruchsvoller Aufgaben am Arbeitsplatz entsteht.
Kompetenzen entstehen erst durch eigenes Handeln. So müssen die Teilnehmenden ausreichend Zeit erhalten, selber an der Lösung eines Problems zu arbeiten. Genau das geschieht an den Präsenztagen meiner Schulungen, die zu einem überwiegenden Anteil Workshopcharakter haben. Während den Arbeitsphasen kann ich die Teilnehmenden individuell betreuen. Damit das funktioniert, müssen sich die Teilnehmenden mit Hilfe meiner e-Learningplattform auf die Präsenztage im angeleiteten Selbststudium vorbereiten. Dank des Blended-Learnings können wir an den Präsenztagen schnell mit den Umsetzungsarbeiten starten.
Eine Schulung kann unmöglich alle potentiellen Praxisfälle behandeln. So ist es auch ganz normal, dass man nach einer Schulung am Arbeitsplatz an Grenzen stösst. Solche Situationen können frustrierend sein, wenn man keine Austauschmöglichkeit hat. In meinem Schulungsangebot ermögliche ich den Austausch auf drei Ebenen. Auf meiner eLearning Plattform biete ich ein Diskussionsforum an. Drei Monate nach dem letzten Präsenztag trifft sich die Lerngruppe zu einem Transferaustausch. Und jeden Monat stelle ich mich für Teilnehmende kostenlos für eine Stunde zur Verfügung, um den Teilnehmenden bei konkreten Problemen am Arbeitsplatz zu helfen oder Fragen zu beantworten (Power Pitstops).
«Ich habe noch nie so viel in so kurzer Zeit gelernt.
Die Schulung “Automatische Datenaufbereitung in Excel mit Power Query” der Confalone Academy ist zwar anspruchsvoll und fordernd. Aber genau das braucht es, um topfit für die Praxis zu sein.
Praxisnäher als diese Schulung geht wirklich nicht. Die vorbereiteten Problemstellungen, die ich lösen musste, entsprechen zu 100% dem, was ich als Controllerin in meiner Praxis antreffe.
Die angeleiteten Vorbereitungen auf die Präsenztage habe ich so ausführlich noch nie erlebt. Das war super. So konnte ich mit Vorwissen bereits am ersten Präsenztag Transformationslogiken bauen.
Diese Schulung kann ich mit meiner ganzen Überzeugung empfehlen.»
Möchten Sie mehr erfahren? Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme.